FachinformationenAllgemeines DGUV Info zur Anwendbarkeit der DGUV Vorschrift 49 bei hauptamtlichen Einsatzkräften FBFHB-003 UUV Feuerwehren und hauptamtliche Einsatzkräfte 11.2019 Coronasituation/Infektionsschutz/HygieneDownloads:
Handlungshilfe für die Wiederaufnahme des regulären Dienstbetriebs Da die Fall- und Reproduktionszahlen zu COVID-19 derzeit rückläufig sind, gehen Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen schrittweise wieder zum regulären Dienstbetrieb über. Die Träger von Feuerwehren bzw. Hilfeleistungsorganisationen müssen vor der Wiederaufnahme abwägen, in welchem Umfang dies in der aktuellen Situation möglich bzw. erforderlich ist und stellen dafür die nötige Ausrüstung (z. B. Mund-Nase-Bedeckung/-Schutz, Atemschutz, Hygieneartikel) zur Verfügung. Sie treffen diese Entscheidung unter Berücksichtigung der Pandemielage vor Ort. Erlasse des HMdIS: FeuerwehrhausDIN "Feuerwehrhäuser" Abgase von Dieselmotoren in Feuerwehrhäusern und Stützpunkten von Hilfeleistungsorganisationen Üblicherweise setzen Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen Fahrzeuge mit Dieselmotoren ein. Diese setzen beim Betrieb Abgase frei, die aus partikelförmigen und gasförmigen Anteilen bestehen, wie Dieselrußpartikel, Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2), Kohlenstoffmonoxid (CO) und Kohlenstoffdioxid (CO2). Beim Betrieb dieser Motoren in ganz oder teilweise geschlossenen Abstellbereichen ist es möglich, dass die vorgegebenen Arbeitsplatzgrenzwerte überschritten werden. Das Infoblatt FBFHB-027 informiert über die Gefahren und Schutzmaßnahmen in Bezug auf Abgase von Dieselmotoren in Feuerwehrhäusern und Stützpunkten von Hilfeleistungsorganisationen (September 2020). FahrzeugeLadungssicherheit bei EinsatzfahrzeugenDie UKH Informationsbroschüre für Feuerwehren und Hilfeleistungsunternehmen stellt das notwendige Grundwissen über eine ordnungsgemäße Beladung und die erforderliche Ladungssicherung bei Einsatzfahrzeugen zur Verfügung und informiert über die Wirkung physikalischer Kräfte bei einem Unfall (Februar 2014). Mitfahren im Feuerwehrfahrzeug? Na klar – aber sicher!GeräteUmgang mit Steckleitern nach DIN EN 1147 Spannungsprüfer für überflutete Bereiche Arbeiten mit der Motorsäge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Hessen Im technischen Hilfeleistungseinsatz der Feuerwehren ist die Motorsäge ein bewährtes Einsatzmittel. Die Bewältigung der besonderen Schadenslagen nach Stürmen wäre ohne effektive Sägearbeiten nicht möglich. Die Motorsäge ist aber auch ein gefährliches Arbeitsmittel. Das Merkblatt der UKH Arbeiten mit der Motorsäge bei den Freiwilligen Feuerwehren in Hessen erläutert die häufigsten Fragen zum Einsatz von Motorsägen bei den Freiwilligen Feuerwehren (April 2019). Schutzmaßnahmen bei der Benutzung von Plasmaschneidgeräten Die Tätigkeit des Plasmaschneidens wird in der Feuerwehr und den Hilfeleistungsorganisationen im Ausbildungs- und Übungsdienst sowie im Einsatz durchgeführt. Beim Plasmaschneiden entstehen hohe Temperaturen, umherspritzendes glühendes Material, stark gesundheitsgefährdende Gase, Dämpfe und Stäube sowie starke UV- und IR-Strahlung. Das Infoblatt FBFHB-013 informiert über die notwendigen Schutzmaßnahmen bei der Benutzung von Plasmaschneidgeräten bei der Feuerwehr und den Hilfeleistungsorganisationen (Februar 2020). ACHTUNG: Bitte beachten Sie den Sicherheitshinweis zur Persönlichen Schutzausrüstung auf Seite 2 des Infoblatts. Einsatz von Kohlenmonoxidwarngeräten bei Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen Bei Einsätzen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes kann es zu unbemerkten Exposition der Einsatzkräfte mit Kohlenmonoxid (CO) kommen. Das Infoblatt FBFHB-021 thematisiert den Einsatz von Kohlenmonoxidwarngeräten bei Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen und ersetzt dabei das Infoblatt Nr. 07 zum gleichen Thema aus dem Jahr 2015 (September 2020). Haltegurt und andere Haltesysteme in der Feuerwehr Der Feuerwehr-Haltegurt wird seit Jahrzehnten bei der Feuerwehr eingesetzt und ist nach DIN 14927 genormt. Nun sind vermehrt Produkte auf dem Markt, die den Feuerwehr-Haltegurt ersetzen sollen, insbesondere in Einsatzjacken integrierte Brustgurte/-schlaufen. Das Infoblatt FBFHB-022 befasst sich mit diesen Systemen und gibt Hinweise zum Haltegurt und anderen Haltesystemen in der Feuerwehr (Juni 2020). Verwendung wasserführender Armaturen Anzeigetests bei tragbaren Gaswarngeräten Der Notfalleinsatz von Feuerwehren mit Gasmessgeräten ist oft unvorhersehbar und zeitkritisch. Dabei bleibt in der Praxis keine Zeit für den Anzeigetest mit der Aufgabe von Prüfgas vor dem Einsatz. Das Infoblatt FBFHB-020 stellt die Verfahrensweise zur Durchführung von Anzeigetests bei tragbaren Gaswarngeräten kurz und übersichtlich dar und ersetzt das Infoblatt Nr. 05 zum gleichen Thema aus dem Jahr 2014 (Juli 2020). Hinweise zum betrieblichen Brandschutz bei der Lagerung und Verwendung von Lithium-Ionen-Akkus Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserer modernen Welt nicht mehr wegzudenken. In jedem Haushalt gibt es mittlerweile Akkus auf Lithium-Ionen-Basis. Angefangen beim Handy über das E-Bike bis hin zu Elektrofahrzeugen oder Batteriespeicher für Photovoltaik-Anlagen sind Akkus in unterschiedlichen Größen zu finden. In den Medien liest und sieht man daher auch vermehrt Berichte, in denen über Brände und Unfälle im Zusammenhang mit den Akkus berichtet wird. Dadurch steigt die Unsicherheit hinsichtlich der Gefährdung und die Ungewissheit, wie mit defekten oder gar brennenden Akkus umgegangen werden soll. Das Infoblatt FBFHB-018 liefert hier Antworten über möglich Brandursachen, das Brandverhalten, Maßnahmen zur Vermeidung von Bränden und der Brandbekämpfung von Entstehungsbränden (Juni 2020). Hinweise für die Brandbekämpfung von Lithium-Ionen-Akkus bei Fahrzeugbränden Die Zahl der Feuerwehreinsätze bei Verkehrsunfällen oder Fahrzeugbränden mit Beteiligung von Hybrid- und Elektrofahrzeugen nimmt aktuell zu. Hieraus ergeben sich auch Fragestellungen zu möglichen Gefahren und sicheren Löschverfahren bei Fahrzeugbränden, bei denen auch Lithium-Ionen-Akkus vom Brandgeschehen betroffen sind. Das Infoblatt FBFHB-024 des Sachgebietes Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen befasst sich mit diesem Thema (Juli 2020). Sicherheitshinweise beim Einsatz von Rettungsplattformen Die technische Hilfeleistung nach Unfällen von LKW, Bussen oder Schienenfahrzeugen macht es regelmäßig notwendig, dass Einsatzkräfte mit hydraulischem Rettungsgerät auf bis zu 3 Meter Höhe arbeiten müssen. Eine Rettungsplattform ermöglicht dann einen sicheren Stand. Bei der Verwendung von Rettungsplattformen ist es jedoch schon zu schweren Unfällen gekommen. Daher hat die DGUV mit der bayrischen GUVV Sicherheitshinweise beim Einsatz von Rettungsplattformen erstellt, die von den Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen beachtet werden sollten (Juni 2011). Pressluftatmer Steckleitern Schmutzwasserpumpen Anforderungen an Steckvorrichtungen für den Einsatzdienst Nach §4 Abs. 3 DGUV Vorschrift 4 "Elektrische Anlagen und Betriebsmittel" dürfen elektrische Betriebsmittel nur benutzt werden, wenn sie betrieblichen und örtlichen Sicherheitsanforderungen im Hinblick auf Betriebsart und Umgebungseinflüsse genügen. Staub, Feuchtigkeit, Wärme und mechanische Beanspruchung können Funktion und Sicherheit nachteilig beeinflussen. Das Infoblatt FBFHB-019 ersetzt das Infoblatt Nr. 02 zum Thema "Druckwasserdichte Steckvorrichtungen" aus dem Jahr 2014 und beschreibt in diesem Zusammenhang die Anforderungen an die Steckvorrichtungen für den Einsatzdienst (September 2020). Ortsveränderliche Personenschutzeinrichtungen Teleskopierbare Einreißhaken Persönliche SchutzausrüstungAuswahl von Schutzhelmen für den FeuerwehrdienstFür den Einsatz- und Übungsdienst bei deutschen Feuerwehren stehen derzeit drei Varianten von Feuerwehrhelmen zur Verfügung: 1. Feuerwehrhelme für die Brandbekämpfung in Gebäuden und anderen baulichen Anlagen gemäß DIN EN 443:2008-06 2. Feuerwehrhelme für die Wald- und Flächenbrandbekämpfung gemäß DIN EN 16471:2015-03 3. Feuerwehrhelme für die technische Rettung gemäß DIN EN 16473:2015-03 Die gemeinsame Stellungnahme des SG „Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen“ und des vfdb zu der Auswahl von Schutzhelmen für den Feuerwehrdienst finden Sie im Infoblatt FBFHB-028 (Juli 2020). Hinweise zu Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren Zum Schutz vor Gefahren bei Ausbildung, Übung und Einsatz bei Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen müssen unter anderem Schutzhandschuhe zur Verfügung gestellt und benutzt werden. Für alle Tätigkeiten mit mechanischen Gefahren, bei denen thermische Einwirkungen sicher ausgeschlossen werden können, sind Schutzhandschuhe nach DIN EN 388:2003 bzw. 2017 oder Feuerwehrschutzhandschuhe nach DIN EN 659:2008 geeignet. Das Infoblatt FBFHB-023 gibt wichtige Hinweise zu Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefahren bei Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen (Juni 2020). Persönliche Absturzschutzausrüstungen bei der Feuerwehr Gerätesätze nach DIN 14800 Teil 16 und 17 sowie die Feuerwehrleine und der Feuerwehrhaltegurt sind nicht die einzig zulässigen Gerätschaften, die zum Schutz gegen Absturz und zum Retten bei der Feuerwehr angewendet werden dürfen. Im Infoblatt FBFHB-014 des Sachgebietes Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen wird darüber im Detail informiert (Januar 2020). Hitzeschutzkleidung - Information der IFA!! (Dezember 2014) Die Informationen dazu finden Sie im DGUV Rundschreiben - 0456/2014. 18.09.2013 28.08.2013 Hanrath-Sicherheitsstiefel (Mai 2010) Downloads Hanrath StiefelWarnwirkung von Feuerwehrschutzkleidung (Oktober 2008) Downloads WarnwirkungPersönliche Anforderungen DGUV Formular: Ärztliche Bescheinigung für Einsatzkräfte DGUV-Fragebogen für die freiwillige gesundheitliche Selbsteinschätzung! DGUV-Fragebogen für die freiwillige gesundheitliche Selbsteinschätzung |